Erfahrungen mit PSYCH-K®

Eine Wendung im Leben

 

Hallo Frau Hofmann, heute ist ein guter Tag, sich bei den Menschen zu bedanken, die ich dieses Jahr im richtigen Moment in der richtigen Stimmung getroffen habe. Mein Leben hat eine gewisse Wendung erhalten. Es ist zwar noch komplett auf der geistigen Ebene, und diese Ebene wird die Zukunft gestalten. Weihnachten war dieses Jahr für mich ein Fest der Freude. Selbst bei den Routineveranstaltungen konnte meine gute Stimmung ihr gutes Niveau beibehalten. Es ist einfach einen ganz andere Situation, alle anderen füttern zu können ohne selbst etwas zu verlieren.

 

Vielen herzlichen Dank dafür.


Prüfung und PSYCH-K®

 

Ich kam einen Tag vor meiner mündlichen Prüfung zum zweiten juristischen Staatsexamen zu Frau Hofmann. Aufgrund der bevorstehenden Prüfung war ich sehr angespannt, meine Konzentrationsfähigkeit, ebenso wie mein Glaube an mich selbst und mein Können schienen in diesem Moment auf dem Nullpunkt.

 

Zunächst haben Frau Hofmann und ich zusammen herausgearbeitet, was ich bräuchte um den Prüfungstag gut durchzustehen. Dabei wurde deutlich, dass es für mich wichtig wäre entspannt und klar zu sein und auf meine Fähigkeiten vertrauen zu können. Dies wurde dann auch das umfassende Ziel unserer Arbeit. Mit Hilfe einer sogenannten Core Belief Balance konnte Frau Hofmann ersehen, wo mein Ungleichgewicht liegt, und dieses ausgleichen. Eine Lichtkörpervisualisierung, welche ich persönlich als sehr schön empfunden habe, rundeten die etwa 1,5 Stunden mit Frau Hofmann ab. Sie zeigte mir auch noch, wie ich mich unmittelbar vor der Prüfung bzw. in den Pausen zwischen den einzelnen Abschnitten davon überzeugen konnte, dass ich mein Ziel, nämlich entspannt und erfolgreich durch den Tag zu kommen, verinnerlicht hatte. Zudem hatte ich die Möglichkeit, mich immer wieder auf mich selbst und meine Fähigkeiten zu besinnen.

 

In der Nacht vor der Prüfung konnte ich dann sogar sehr gut schlafen und auch die Prüfung selbst war ein voller Erfolg. Insgesamt habe ich es als eine sehr unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit empfunden, sich in einer Krisensituation, seiner Ziele bewußt zu werden und aktiv an sich oder mit der Situation zu arbeiten.

 

Ich kann PSYCH-K® nur empfehlen und möchte Frau Hofmann auf diesem Wege auch noch einmal ganz herzlich danken.


Beziehung zur Mutter und Grenzen setzen.

 

Unser Gespräch fing an, in dem wir über meine Kunden (Tierpsychologie) und insbesondere über eine Dame mit ihren zwei Hunden redeten. Ich erzählte dir ein paar Dinge und auch, dass ich den Eindruck habe, dass mich irgendetwas in meinen Entscheidungen blockiert resp. hemmt. Ich selbst hatte die Blockade unter "fehlendes Selbstvertrauen" eingeordnet. Im Laufe des Gesprächs stellte sich dann schnell heraus, dass es eigentlich mehr um ein übermässiges Pflichtbewusstsein (oder ein selbst auferlebtes "Verbot"?!) handelt, das mich derart hemmte. Und irgendwie schafftest du es, das Kernproblem zu erkennen: meine Mutter und meine "Erlebnisse" mit ihr. Es war absolut genial, wie schnell du dich auf die Veränderung des Gesprächverlaufs einstelltest und dann in die entsprechende Richtung gelenkt hast. Okay....ich verstehe nicht alle Bewegungen, die ich gemacht habe :-) Aber ich habe auf der Stelle ein immenses Glücksgefühl, eine Leichtigkeit, eine Befreiung gespürt, sodass unsere "Party" dann wirklich von Herzen kam :-)

Meiner Kundin gegenüber habe ich meinen Weg liebevoll aber klar kommuniziert. Ich habe ihr gesagt, was für mich stimmt und was nicht. Und sie hat gemerkt, dass sie mich mit ihrem Geld alleine nicht halten kann und lenkte ein.

Am 18. Dezember bemerkte ich bei einem ihrer Hunde, dass er ein extremes Problem mit seinen Analdrüsen hatte und zeigte ihn spontan meiner Tierärztin. Fazit: Analdrüsenentzündung mit (!) Durchbruch und demzufolge eine Not-OP. Ich bat die Tierärztin, die Kundin anzurufen, damit sie diese Schreckens-Botschaft aus erster Hand hörte. Die Besitzerin gab sofort ihre Einwilligung und da sie sich ausser Stande fühlte, die Nachsorge an ihrem Hund vorzunehmen (...sie wollte auch lieber nach Arosa in die Ferien), fragte sie mich um Hilfe und liess sie den Hund in der Folge bei mir.

Ich war natürlich nicht auf einen "Feriengast" gefasst und hatte noch bis 23. Dezember fixe Termine eingeplant. Meine Mutter bot sich an, den Hund jeweils in den Zeiten meiner Termine und über Nacht zu nehmen. Das Angebot nahm ich an, hörte aber aus winzig kleinen Bemerkungen täglich heraus, dass ich dafür emotional "zahlen" werde..... Ich hatte keine andere Wahl, wenn ich dem Hund helfen wollte. Und das wollte ich unbedingt.

Die OP Wunde musste mehrmals täglich gespült werden, sodass ich abends nach der Arbeit auch jeweils noch einmal zu ihr fahren musste, um den Hund zu behandeln. Am Abend des 22. Dezembers kam ich zu meiner Mutter, um die Wunde zu spülen. Alles war aus meiner Sicht gut und entspannt. Von einer Sekunde zur nächsten wendete sich das Blatt und meine Mutter ging auf mich los. Sie hielt mir vor, dass ich vorbei gekommen wäre, nur um sie zu kontrollieren und dass ich kein Vertrauen zu ihr hätte. Ich wollte ihr erklären, dass es sich um das Wohl des Tieres handelt, mehr nicht. Sie stand vor mir wie ein dreijähriges Kind und hielt sich die Ohren zu, damit sie nicht hören musste, was ich sagte!! Man stelle sich das Bild vor! Brunhild, ob du es glaubst oder nicht. ich blieb völlig ruhig und packte in Ruhe die Sachen des Hundes zusammen. Früher hätte ich aus Angst um meine Mutter geredet und geredet und gebettelt!

Sie fuhr mich an: "Was machst du da? Ueberleg dir gut, was du machst, wenn du ihn mir jetzt wegnimmst!" Ich sagte: "Ist das eine Drohung?" Sie antwortete: "Nein! Nur eine Feststellung." Ich nahm den Hund, drückte ihr einen Kuss auf die Backe und ging. Und das Wahnsinnige war: ich tat nicht nur so, ich war innerlich völlig ruhig. Und ich bin es noch immer.

Der Hund ist noch bis am 6. Januar bei mir. Meine Mutter hat diese Weihnachten alleine verbracht. Ich habe ihr eine SMS geschickt und ihr geschrieben: "Ich würde mich freuen, wenn du trotzdem mit uns den Heiligen Abend verbringen würdest." Sie hat nicht geantwortet. Vorgestern hat sie eine SMS geschrieben, weil sie etwas wegen einer online-Bestellung fragen wollte.... Ich gab normal Antwort.